rote Bete-Kichererbsen-Salat
Beim Geschmack der roten Bete scheiden sich ja die Geister: ich kenne viele, die rote Bete wirklich sehr lecker finden, aber auch mindestens genauso viele die sie absolut gar nicht mögen. Ich gehöre zu denjenigen, die rote Bete lieben, vor allem wenn er als Salat etwas saurer angemacht wird.
Das heißt bei diesem Rezept einfach schon mal am Vortag den Salat zubereiten, denn je länger er durchzieht, desto besser wird er und desto intensiver wird der Geschmack. Also auch ein perfektes Gericht wenn man Gäste bekommt und am selben Tag nicht so viel Stress wegen der Zubereitung haben will.
Ich benutze übrigens immer getrocknete Kichererbsen, die ich über Nacht einweichen lasse und anschließend für ein bis zwei Stunden koche. Die schmecken um einiges besser als die aus der Dose. Ich koche dann schon ganz viele, damit ich diese für andere Rezepte, zum Beispiel Hummus, auch noch benutzen kann.
Ähnlich mache ich's auch bei der roten Bete: die kaufe ich roh, koche sie bis sie weich sind und lasse sie dann im Kühlschrank, bis ich sie irgendwann verwenden kann.
Beim Öl könnt ihr übrigens dasjenige nehmen, das ihr am liebsten mögt. Ich habe dieses mal Leinöl verwendet, Olivenöl passt aber auch sehr gut.
Für die vegane Variante lasst ihr einfach den Feta weg.
Viel Spaß beim Nachmachen (:
ZUTATEN
für 2 Portionen
Das heißt bei diesem Rezept einfach schon mal am Vortag den Salat zubereiten, denn je länger er durchzieht, desto besser wird er und desto intensiver wird der Geschmack. Also auch ein perfektes Gericht wenn man Gäste bekommt und am selben Tag nicht so viel Stress wegen der Zubereitung haben will.
Ich benutze übrigens immer getrocknete Kichererbsen, die ich über Nacht einweichen lasse und anschließend für ein bis zwei Stunden koche. Die schmecken um einiges besser als die aus der Dose. Ich koche dann schon ganz viele, damit ich diese für andere Rezepte, zum Beispiel Hummus, auch noch benutzen kann.
Ähnlich mache ich's auch bei der roten Bete: die kaufe ich roh, koche sie bis sie weich sind und lasse sie dann im Kühlschrank, bis ich sie irgendwann verwenden kann.
Beim Öl könnt ihr übrigens dasjenige nehmen, das ihr am liebsten mögt. Ich habe dieses mal Leinöl verwendet, Olivenöl passt aber auch sehr gut.
Für die vegane Variante lasst ihr einfach den Feta weg.
Viel Spaß beim Nachmachen (:
ZUTATEN
für 2 Portionen
- 2 rote Bete
- 250 g gekochte Kichererbsen
- 100 g Feta
- 4 EL Apfelessig
- 1 EL Leinöl
- 1 TL Kreuzkümmel
- Salz, Pfeffer
ZUBEREITUNG
Die roten Bete in einem Topf mit Wasser so lange kochen bis sie weich sind.
Danach etwas abkühlen lassen, schälen und in mundgerechte Stifte oder Würfel schneiden. Zusammen mit den Kichererbsen, dem Kreuzkümmel, dem Essig und dem Öl in eine Schüssel geben und verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Am besten über Nacht in den Kühlschrank geben und dann den Feta darüberbröseln. Gegebenenfalls noch einmal mit Essig, Salz und Pfeffer abschmecken.
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