Rhabarber-Beeren-Fladen
Ich hatte ja fast befürchtet, dass ich euch dieses Jahr gar kein Rhabarberrezept präsentieren kann, denn wie ihr vielleicht wisst, bin ich nicht so das große Backtalent, noch dazu wenn es mit Vollkornmehl, ohne raffinierten Zucker und so gut es geht vegan (bis auf den Honig natürlich) sein soll.
Vor einigen Wochen habe ich mich dann mal herangewagt, an einen Kastenkuchen mit Marzipan-Rhabarber-Füllung ... Die Füllung war gar nicht mal so schlecht, nur der Boden ging gar nicht. Deswegen hab' ich mich vor ein paar Tagen an ein einfacheres Gebäck gewagt - und zwar mit Hefeteig. Und ich finde, es ist mir sogar gelungen, probiert's also gerne aus!
Wichtig hierbei: verwendet bitte kein Apfelmus, sondern Apfelmark! Das enthält nämlich keinen extra zugesetzten Zucker.
Viel Spaß beim Nachmachen (:
ZUTATEN
ZUBEREITUNG
Für die Mandelmilch die Mandeln mit dem Wasser in einen hochleistungsstarken Mixer geben und fein pürieren, sodass keine Stückchen mehr übrig bleiben. Diese Milch dann mit der Hefe, dem Apfelmark und dem Honig verrühren.
In einer anderen Schüssel das Mehl mit der Prise Salz vermischen und anschließend die Hefemischung unterheben, verrühren und anschließend für ca. 1 Stunde an einen warmen Ort stellen.
Für die Füllung den Rhabarber schälen und in 3 bis 4 cm lange Stücke schneiden. Dann mit 10 g des Honigs verrühren.
Ist der Teig gut aufgegangen, den Rhabarber und die tiefgekühlten Beeren unter den Teig heben und in eine gefettete, ofenfeste Form geben (ca. 25x18,5 cm). Den ausgetretenen Saft des Rhabarbers nicht mit in den Teig geben sondern beiseite stellen.
Den Teig nochmals für 15 Minuten gehen lassen.
Den Rhabarbersaft mit den restlichen 20 g des Honigs verrühren.
Dann die Form bei 200°C in den nicht vorgeheizten Backofen geben. Nach 15 Minuten den Fladen mit der Hälfte der Saft-Honig-Mischung bestreichen. Nach weiteren 25 Minuten den Fladen rausholen und mit dem Rest des Safts bestreichen und abkühlen lassen.
Vor einigen Wochen habe ich mich dann mal herangewagt, an einen Kastenkuchen mit Marzipan-Rhabarber-Füllung ... Die Füllung war gar nicht mal so schlecht, nur der Boden ging gar nicht. Deswegen hab' ich mich vor ein paar Tagen an ein einfacheres Gebäck gewagt - und zwar mit Hefeteig. Und ich finde, es ist mir sogar gelungen, probiert's also gerne aus!
Wichtig hierbei: verwendet bitte kein Apfelmus, sondern Apfelmark! Das enthält nämlich keinen extra zugesetzten Zucker.
Viel Spaß beim Nachmachen (:
ZUTATEN
- 350 g Weizenvollkornmehl
- 150 g Apfelmark
- 1/2 Würfel Biohefe
- 30 g Mandeln
- 150 ml Wasser
- 10 g Honig
- Prise Salz
- 150 g Rhabarber
- 50 g TK-Himbeeren
- 50 g TK-Heidelbeeren
- 30 g Honig
ZUBEREITUNG
Für die Mandelmilch die Mandeln mit dem Wasser in einen hochleistungsstarken Mixer geben und fein pürieren, sodass keine Stückchen mehr übrig bleiben. Diese Milch dann mit der Hefe, dem Apfelmark und dem Honig verrühren.
In einer anderen Schüssel das Mehl mit der Prise Salz vermischen und anschließend die Hefemischung unterheben, verrühren und anschließend für ca. 1 Stunde an einen warmen Ort stellen.
Für die Füllung den Rhabarber schälen und in 3 bis 4 cm lange Stücke schneiden. Dann mit 10 g des Honigs verrühren.
Ist der Teig gut aufgegangen, den Rhabarber und die tiefgekühlten Beeren unter den Teig heben und in eine gefettete, ofenfeste Form geben (ca. 25x18,5 cm). Den ausgetretenen Saft des Rhabarbers nicht mit in den Teig geben sondern beiseite stellen.
Den Teig nochmals für 15 Minuten gehen lassen.
Den Rhabarbersaft mit den restlichen 20 g des Honigs verrühren.
Dann die Form bei 200°C in den nicht vorgeheizten Backofen geben. Nach 15 Minuten den Fladen mit der Hälfte der Saft-Honig-Mischung bestreichen. Nach weiteren 25 Minuten den Fladen rausholen und mit dem Rest des Safts bestreichen und abkühlen lassen.
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